Archiv

Wichtige Schritte am Weg zur Umsetzung der „blau-gelben Kinderbetreuungsoffensive

Im ersten Halbjahr 2023 wurden Investitionen in Höhe von € 5.100.000 Mio. Euro für Schulen und Kindergärten genehmigt

 

„Das Land und die Gemeinden arbeiten eng zusammen, um gemeinsam zahlreiche Projekte umsetzen zu können – so auch, wenn es um moderne Lern- und Spielwelten für unsere Kinder und Jugendlichen in Niederösterreich geht. Deshalb greifen wir den Gemeinden mit dem Schul- und Kindergartenfonds unter die Arme, wenn es um unsere Betreuungs- und Bildungseinrichtungen geht. Im ersten Halbjahr 2023 konnten wir so gemeinsam mit den Gemeinden Investitionen in der Höhe von 5.100.000 Millionen Euro für unsere Kindergärten und Schulen im Bezirk Scheibbs auf den Weg bringen“, so Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister und Landtagsabgeordneter Anton Erber unisono.

„Landesweit konnten wir um ein Drittel mehr Projekte beschließen als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Daran sieht man, dass die Gemeinden bei unseren Kindern nach wie vor kräftig investieren“, so LR Teschl-Hofmeister, die weiters ausführt: „Man merkt auch: Unsere, blau-gelbe Kinderbetreuungsoffensive‘ trägt Früchte im Sinne unserer Familien.  Es werden sowohl zusätzliche Gruppen in den Kindergärten als auch neue Tagesbetreuungseinrichtungen für unsere Kleinsten eingerichtet. Insgesamt werden wir für die Kinderbetreuungsoffensive gemeinsam mit den Gemeinden in den nächsten Jahren zusätzlich 750 Millionen Euro in die Hand nehmen.“

„Jeder Euro, den wir in unsere Kinder investieren, den investieren wir in die Zukunft. Wir können schon heute ein breites Betreuungsangebot anbieten, durch den laufenden Ausbau wird es noch besser. Danke an alle Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, die gemeinsam mit dem Land diese wichtigen Projekte entwickeln. Durch dieses Engagement konnten wir nun Projekte wie den Um- und Zubau der NMS/Musikschule Gresten auf den Weg bringen. Danke an unsere Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister, die immer ein offenes Ohr für diese wichtigen Projekte haben. Das hilft uns in den Regionen bei der Umsetzung enorm“, so Anton Erber.

 

Zurück