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LH Mikl-Leitner/Ebner: Vorsprung durch Vordenken und Vorarbeit

Spitzenteam der VPNÖ, Funktionäre sowie Meinungsmacher treffen sich zu Campus NÖ

„Wir haben ein klares Ziel und das muss lauten: Zusammenarbeiten, zusammenstehen und zusammenhalten um gemeinsam den Aufschwung zu schaffen. Mit der Volkspartei Niederösterreich, die über Parteigrenzen hinweg an einem Ziel arbeitet: Niederösterreich täglich noch ein Stück weiter nach vorne zu bringen. Denn Erfolg kommt nicht von ungefähr, sondern von Arbeit, von Zusammenarbeit – und so wie heute – von Vorarbeit. Deshalb machen wir uns jetzt mit dem VPNÖ-Regierungsteam, Meinungsmacherinnen und Meinungsmachern, Entscheidungsträgerin und Entscheidungsträgern sowie Funktionärinnen und Funktionären der Volkspartei NÖ Gedanken darüber, wie es mit Niederösterreich weitergeht und wollen in den nächsten drei Tagen unter dem Motto ‚weiter denken, weiter arbeiten‘ über die zukünftige Entwicklung unseres Landes diskutieren“, betont Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner im Rahmen des ersten Tages am durch die Volkspartei NÖ organisierten Campus Niederösterreich auf dem Gelände der IMC FH Krems.

„Nichts, was wir als Volkspartei NÖ tun, tun wir ohne Grund. Wir tun immer das, was die Landsleute von uns erwarten. Wir alle wollen für Niederösterreich arbeiten, und dieses Land besser machen. Deshalb wollen wir uns in den nächsten Tagen der Frage widmen: Wie geht es mit Niederösterreich weiter? Und wie schaffen wir es, weiter erfolgreich zu sein? Für unser Land, für unsere Landsleute – für unser Niederösterreich. 1,5 Jahre der Krise liegen hinter uns. Aber während andere weiterhin mit der Bewältigung der Krise beschäftigt sind, ist es uns als Volkspartei NÖ wichtig, schon heute an morgen zu denken. Und deshalb sind wir heute mit Meinungsbildnerinnen und Meinungsbildner zusammengekommen um über die Herausforderungen und Aufgaben der kommenden Monate zu sprechen. Und deshalb werden wir uns in den kommenden Tagen darüber austauschen, was wir als Land Niederösterreich, aber auch als Volkspartei NÖ, in der kommenden Zeit zu tun haben, um weiterhin erfolgreich für Land und Landsleute zu arbeiten. Unser Motto bleibt auch in Zukunft: Alles für Arbeit geben und für den Aufschwung arbeiten. Und eines ist klar – diesen Aufschwung werden wir nicht schaffen, wenn wir uns alleine gegen alle stellen“, unterstreicht VPNÖ-Landesgeschäftsführer Bernhard Ebner.

LH Mikl-Leitner: Für uns als Volkspartei zählt am Ende immer nur blau-gelb
„Das das was für uns zählt, ist das Miteinander. Denn dieses ist tief in unserer Überzeugung verwurzelt. Und es kommt für uns auch nicht darauf an, ob jemand als Parteifarbe Rot, Blau, Grün oder Pink angibt: Für uns als Volkspartei NÖ zählt am Ende immer nur Blau-Gelb. Weil es für uns nur darauf ankommt, was wir miteinander für Niederösterreich erreichen können. Eineinhalb Jahre Krisenbekämpfung liegen hinter uns – und niemand weiß, ob wir sie endgültig hinter uns gelassen haben oder nicht. Was ich aber weiß: Dass wir es bisher im Vergleich besonders gut gemacht haben, die Gesundheitskrise auf der einen und die Arbeitsmarkt- und Wirtschaftsmarktkrise auf der anderen Seite zu bewältigen“, betont Mikl-Leitner.

„Das zeigen auch die Fakten: Wir waren in NÖ Vorreiter, was die Impfstrategie betrifft und haben es geschafft, mit unseren 20 Landesimpfzentren schneller zu impfen als andere. In Niederösterreich sind bereits mehr als 1 Millionen Landsleute vollimmunisiert, das sind mehr als 60 Prozent der Bevölkerung. Wir haben so viele Corona-Tests durchgeführt, wie kein anderes Bundesland. Und wir verzeichnen mit die geringste Anzahl an Todesfällen. Wir haben immer gesagt: Die beste Gesundheitsversorgung ist für Niederösterreich gerade gut genug. Und das hat sich in den letzten Monaten mehr denn je bezahlt gemacht. Ausschlaggebend für diese gute Arbeit war die telefonische Beratung bei Notruf NÖ, der Bezirkshauptmannschaften und Gemeinden bis hin zum Einsatz der behandelnden Ärztinnen und Ärzte sowie des gesamten Pflegepersonals in unseren Kliniken und Heimen – so viele haben so viel Unglaubliches geleistet“, so Mikl-Leitner.

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