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Impfbusse sind ab sofort in Niederösterreich unterwegs

LH Mikl-Leitner: "Wer sich impfen lässt, schützt sich selbst, und auch die anderen"

Seit 17. August, sind in Niederösterreich drei Impfbusse unterwegs, um eine möglichst niederschwellige und unkomplizierte Impfmöglichkeit gegen Corona zu bieten. 

„Das Wichtigste ist, dass sich so viele Menschen wie möglich impfen lassen“, hob die Landeshauptfrau dabei die Bedeutung der Corona-Impfung hervor. In Niederösterreich sei man dabei „sehr erfolgreich“, verwies sie auf bisher über zwei Millionen verabreichte Impfungen „im Miteinander des niedergelassenen Bereiches und der Impfzentren“. Mit den drei Impfbussen wolle man nun die Schutzimpfung „noch näher zu den Menschen und direkt in die Gemeinden bringen“, betonte sie. Ziel sei es, so viele Menschen wie möglich zu impfen: „Jede und jeder, der sich impfen lässt, schützt damit sich selbst, und auch die anderen“. Seitens des Landes wolle man dabei mit gutem Vorbild vorangehen, sprach sie die Impfpflicht bei Neuaufnahmen in den Landesdienst an.

Die Impfbusse seien „ein Angebot direkt vor der Haustür“, das es „möglichst einfach“ machen soll, sich impfen zu lassen, meinte LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf in seiner Stellungnahme. 80 Prozent der Corona-Patientinnen und –Patienten in den Landeskliniken seien nicht geimpft, hob er die Bedeutung der Impfung hervor, die vor allem auch vor einem schweren Krankheitsverlauf schützen könne.

Aktuelle Informationen über den Fahrplan der NÖ Impfbusse sind zu finden auf www.impfung.at unter dem gelben Button „Impfen ohne Termin“.

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